Die Hauptsorten von Reis

Weißer Reis, brauner Reis, Wildreis, Langkornreis….. Wussten Sie, dass es 40.000 verschiedene Reissorten gibt? Finden Sie heraus, welche die häufigsten sind.

Was ist Reis und wie viele Reissorten gibt es?

Reis ist seit Jahrtausenden ein Grundnahrungsmittel für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Dieses wunderbare und nahrhafte Getreide ist in fast jeder Küche der Welt zu finden, während es in Ländern wie Japan, China oder Indica die Grundlage für die Ernährung seiner Bürger ist.

Aus diesem Grund ist es ganz normal, dass rund 90% der weltweiten Reisproduktion in Asien anfallen, einem Kontinent, auf dem Reis zur Nahrungsgrundlage für Milliarden von Menschen geworden ist. Tatsächlich wird geschätzt, dass es vor mehr als 8.500 Jahren in China domestiziert wurde.

Reis besteht im Wesentlichen aus dem Samen der Pflanze Oryza sativa (eine Pflanze aus Asien) oder der Pflanze Oryza glaberrima (wenn dieses Getreide aus Afrika stammt).

Wussten Sie, dass es in Bezug auf die verschiedenen Reissorten in Wirklichkeit mehr als 40.000 Reissorten weltweit gibt? Um die verschiedenen Sorten zu unterscheiden, werden jedoch unterschiedliche Klassifizierungen verwendet: Unterarten, chemische Zusammensetzung, abhängig von der Form des Korns, nach der Farbe des Korns und nach der erfolgten industriellen Behandlung.

Die beliebtesten Reissorten und -sorten

Weißer Reis

Er ist einer der am weitesten verbreiteten Reiskörner, kurz oder mittel, der in unserer Küche verwendet wird, zum Beispiel in Gerichten wie Paella oder Milchreis.

Es handelt sich um stärkehaltige Körner, die neben vielen anderen Gerichten auch zur Zubereitung von Kroketten, Suppen oder Risottos verwendet werden können.

Klebriger Reis hat jedoch noch mehr Stärke, und deshalb werden seine Körner verwendet, um das berühmte und bekannte Sushi zuzubereiten, um mehr zu kleben.

Die am häufigsten angebauten Sorten sind Bomba-Reis und Bahia-Reis.

Wildreis

Obwohl es im Gegenteil so aussieht, ist es kein Reis an sich, sondern eine Wasserpflanze aus Nordamerika, die vor vielen Jahren von den Indianern geerntet wurde und zur Familie der Zizania gehört.

Es ist schwarzes und langkörniges Getreide, das nicht nur eine größere Anzahl von Proteinen enthält als Reis, sondern auch mehr Zeit zum Kochen benötigt. Aus diesem Grund ist es üblich, ihn unter dem Namen Wasserhafer zu finden.

Vollkornreis

Dies ist einer der gesündesten und gesündesten Reis, vor allem wegen seiner wichtigen Vorteile, Tugenden und Eigenschaften für die Gesundheit derjenigen, die ihn konsumieren.

Dies liegt daran, dass Vollkornreis, Lang- oder Kurzreis, einer der natürlichsten Reisarten ist, da nur seine äußere Schale extrahiert wird und ein großer Teil des Keims und der Kleie erhalten bleibt.

Wie wir später sehen werden, ist dies ein viel nahrhafterer Reis, der wenig Fette, eine reiche Menge an Vitaminen E und B, Vitamine und Ballaststoffe sowie eine wichtige Quelle für Mineralien, Proteine und Kohlenhydrate enthält.

Langkornreis

Hauptsächlich gibt es verschiedene Arten, obwohl die bekanntesten, wie Sie sicherlich wissen, die Basmati sind, die aus den Regionen des Himalaya stammen und in der indischen Küche weit verbreitet sind.

Auffällig ist auch die Jasmin aus Thailand. Diese beiden Reisgerichte kochen schnell und haben die Besonderheit, dass ihre Körner locker sind.

Es ist üblich, dass diese Körner von 6 mm Länge bis zu mehr messen und leicht zu unterscheiden sind, da sie dünn und länglich sind. In der Tat, nach dem richtigen Kochen, ist es in der Regel üblich, dass sie ganz sind und nicht brechen.

Reis richtig gekocht mit dem Reiskocher

Eine ganz besondere Methode, um Reis zu kochen ist ein spezieller Reiskocher. Ein Reiskocher bietet die Möglichkeit, ein perfektes Reisergebnis zu erzielen. Hierbei muss fast gar nichts dafür getan werden.

Unterschiedliche Modelle

Zum Reiskochen können die unterschiedlichsten Reiskocher verwendet werden. Ein persianischer Reiskocher benötigt für einen perfekten Reis für zwei Personen 1 Tasse Basmati Reis (200 g) und 1,5 Tassen Wasser (immer die 1,5 fache Menge). Zuerst wird der Reis in den Reiskocher gegeben. Jetzt wird der Reis zwei mal durchgewaschen werden. Eine Prise Salz wird dazugefügt. Ein Deckel wird auf den Reiskocher gelegt und dieser mit dem Rädchen auf eines der vier Bräunungsgrade ausgewählt. Wenn das Licht erloschen ist, dann ist der Reis fertig. Direkt nach dem ersten Ausgehen der Lampe beginnt der Krustenprozess (Der Link dazu ist Reisland).

Ein asiatischer Reiskocher

Beim asiatischen Reiskocher ist die Technik ähnlich. Auch hier wird eine Teetasse (200 g) Basmati Reis in den Reiskocher gefüllt. Der Reis wird zweimal gewaschen mit mit der 1,5 fachen Menge Wasser (1,5 Teetassen) inklusive Salz vermischt. Es empfiehlt sich auch ein Reiskocher mit Dampfgarfunktion. Der Deckel wird aufgesetzt und der Reiskocher angeschaltet. Wenn das Licht erloschen ist, wird der Deckel geöffnet, dann kann der Reis noch 5 Minuten abdampfen.

Warum Sie überhaupt einen Reiskocher brauchen

Bevor man fragt, warum man einen teuren Reiskocher haben möchte, fragt man sich vielleicht, warum man überhaupt einen Reiskocher haben will?

Wo ich aufwuchs haben wir nie Reis auf dem Herd gekocht, und peinlicherweise wusste ich bis vor kurzem nicht einmal, wie man das macht. Das Kochen von Reis auf dem Herd ist nicht gerade schwierig, aber ich habe es ein paar Mal vermasselt. Ich habe den Reis verbrannt. Oder Ich habe ihn zu wässrig gemacht. Ein Reiskocher hingegen kocht jedes Mal perfekten Reis. Einfach Reis hinzufügen, Wasser abmessen und Start zu drücken.

Ein einfacher Reiskocher verfügt über einen eingebauten Thermostat, der die Temperatur des Topfes überwacht. Das Wasser beginnt zu kochen und zu dampfen, und sobald der Thermostat eine bestimmte Temperatur erreicht hat, wird die Wärme reduziert und das Gerät schaltet sich ab (oder schaltet in den Modus „Warm“).

Die Tatsache, dass ich jahrelang nicht wusste, wie man Reis auf dem Herd kocht, ist ein Beweis dafür, wie effektiv ein Reiskocher tatsächlich ist. Wenn Sie viel Reis zubereiten und etwas Zeit und Mühe sparen wollen, ist das ein guter Grund, einen zu kaufen, und sogar ein Billigprodukt wird oft ausreichend sein. In einem Reiskocher können Sie zudem auch viele weitere Gerichte zubereiten, so dass es sich in jedem Fall lohnt.

Warum Lebensmittel abwaschen so wichtig ist

Bei der Zubereitung von Lebensmitteln, sollte der Hygiene immer ein hoher Stellenwert eingeräumt werden.
Mangelnde Hygiene im Umgang mit Lebensmitteln kann schnell dazu führen, dass gefährliche Krankheitserreger in den Nahrungskreislauf gelangen, was ernsthafte Erkrankungen zur Folge haben kann

Neben Faktoren wie richtiger Lagerung, rechtzeitigem Verzehr und allgemeiner Hygiene im Küchenbereich, ist insbesondere das Abwaschen von Lebensmitteln vor dem Verzehr ein elementarer Baustein um Erkrankungen durch verunreinigte Lebensmittel zu vermeiden.

Welche Punkte müssen beim Waschen von Lebensmitteln im Allgemeinen beachtet werden

Grundsätzlich sollte man alle rohen Lebensmittel vor der weiteren Verarbeitung waschen, insbesondere aber Obst und Gemüsesorten, die vor dem Verzehr nicht mehr erhitzt werden.
Durch das Abwaschen von Lebensmitteln werden nicht nur anhaftender Sand oder Erde entfernt, sondern auch Rückstände von Pestiziden minimiert und krankheitserregende Keime abgewaschen.
Vor allem Fleisch, aber auch Gemüse oder Obst kann mit sogenannten Verderbniskeimen, Fäkalkeimen oder Schimmelpilzen verunreinigt sein, die für einen Großteil der Erkrankungen durch verunreinigte Lebensmittel verantwortlich sind.
Aus diesem Grund sollten auch Biolebensmittel abgewaschen werden, die zwar geringer mit Pestiziden belastet sind, aber durchaus mit Keimen belastet sein können, da viele Verunreinigungen durch Keime erst während der Transportkette entstehen.

Folgende Regeln sollten beim Abwaschen von Lebensmitteln grundsätzlich befolgt werden:

Lebensmittel immer mit Wasser in Trinkwasserqualität waschen.

Gründliches und mehrfaches Waschen der Lebensmittel schafft zusätzliche Sicherheit.

Lebensmittel nach dem Waschen nicht nass herumliegen lassen, da dies zur Ausbreitung von Mikroorganismen führen kann.

Was muss beim Waschen von Obst und Gemüse beachtet werden

Obst und Gemüse sollte auch dann gewaschen werden, wenn es anschließend geschält wird, da ansonsten beim Schälvorgang Keime von der Schale auf die Frucht übertragen werden können.
Am besten wäscht man Obst und Gemüse dass geschält wird, vor und nach dem Schälen.
Ebenso sollten Salate und empfindliche Obstsorten nicht unter fließendem Wasser abgespült werden, da dies dazu führen kann, dass Nährstoffe und Vitamine vernichtet werden.
Am besten wäscht man Produkte dieser Art in stehendem Wasser, wobei der Vorgang aber nicht zu lange dauern sollte und man ein Wässern der zu waschenden Lebensmittel vermeiden sollte.

Was sollte beim Waschen von Fleisch beachtet werden

Da Fleisch sehr häufig mit Keimen belastet ist, sollte man es grundsätzlich vor der weiteren Verarbeitung unter fließendem kalten Wasser waschen und dann gründlich abtupfen.

Anders verhält es sich mit Geflügelfleisch, dass häufig mit Campylobacter-Bakterien verunreinigt ist, welche für über ein Viertel aller durch verunreinigte Lebensmittel verursachten Krankheiten verantwortlich sind. Denn durch Spritzwasser beim Waschvorgang können die Campylobacter-Bakterien sich schnell in der gesamten Küche ausbreiten und auf andere Lebensmittel übergreifen.